Während des noch laufenden Einsatzes des PKW-Brandes, erhielten wir um 23:55 Uhr durch die Leistelle die Information, dass in einem Hotel die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Daraufhin löste sich das TLF 16/25 aus dem Einsatzgeschehen heraus und fuhr zu diesem. Nach Abschluss des Brandes folgte das LF20 ebenfalls. Vor Ort konnte eine brennende Tischdekoration ausfindig gemacht werden, welche entsprechend abgelöscht wurde.
Wir wurden um 23:22 Uhr zu einem gemeldeten PKW-Brand auf die Verbindungsstraße zwischen Bad Sachsa und Tettenborn-Kolonie alarmiert. Hier brannte auf einem abgelegen Parkplatz in der Feldflur ein PKW in voller Ausdehnung. Bereits auf Anfahrt war der Brand weithin sichtbar, sodass eine Anfahrt auf Sicht stattfinden konnte. Unter Atemschutz wurde ein Trupp zur Brandbekämpfung eingesetzt.
Wir wurden um 19:32 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Bereich eines Hotels alarmiert. Bereits auf Anfahrt wurde uns mitgeteilt, dass es sich hierbei um eine brennende Tischdekoration handeln würde. Bei Ankunft wurde diese durch das Personal des Hotels abgelöscht, sodass lediglich eine Kontrolle des betroffenen Bereichs sowie die Rücksetzung der Brandmeldeanlage vorgenommen werden musste.
Wir wurden um 14:12 Uhr zu einer Ölspur alarmiert. Diese erstreckte sich über mehrere Straßen in der Kernstadt, sodass eine umfangreiche Abstreuung von Gefahrenpunkten durchgeführt werden musste.
Wir wurden um 20:07 Uhr zu einem gemeldeten Kellerbrand in ein ehemaliges Gastronomiegebäude alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine Rauchentwicklung im Bereich der Kellerfenster wahrnehmbar. Nach ersten Erkundungsmaßnahmen wurden zunächst offene Flammen im Bereich des Kellerlichtschachtes abgelöscht. Zeitgleich verschaffte sich ein Trupp unter Atemschutz Zugang in das Gebäude. Nach einer durchgeführten Personensuche erfolgte die Brandbekämpfung im Inneren. Vorsichtshalber rüsteten sich weitere Trupps mit Atemschutzgeräten zur Eigensicherung aus. Nach einer raschen Brandbekämpfung erfolgte im Anschluss eine Belüftung des Gebäudes mittels Belüftungsgerät. |CM
Wir wurden um 11:51 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflegeeinrichtung alarmiert. Bereits auf Anfahrt wurde uns mitgeteilt, dass es sich nach einer entsprechenden Rückmeldung, um eine Explosion in einer Mikrowelle handeln sollte. Bei der Erkundung stellt sich heraus, dass ein Glas mit Nahrung in der Mikrowelle zerborsten ist und es dadurch zu einer Rauchentwicklung kam. Wir nahmen umfangreiche Kontrollen mit der Wärmebildkamera vor, trennten die Mikrowelle vom Stromnetz und verbrachten diese ins Freie.|CM
Wir wurden gegen 13:00 Uhr zu einer Amtshilfe für die Polizei nachgefordert. | CM
Wir wurden gegen 23:40 Uhr zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst nachgefordert. Hierbei wurde zunächst die Wohnungstür geöffnet sowie im weiteren Verlauf des Einsatz eine Unterstützung bei dem Abtransport der betroffenen Person durchgeführt.| CM
Wir wurden um 17:21 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Hierbei handelte es sich um eine dringliche Versorgung sowie Abtransport des Patienten. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden.
Wir wurden gegen 13:45 Uhr zu einem umgestürtzten Baum auf die Zufahrtsstraße Richtung Ravensberg alarmiert. Hier war ein Baum auf Grund der winterlichen Verhältnisse umgestürtzt. Laut Mitteilung sollte sich der Baum auf Höhe des Märchengrundes befindet, was sich jedoch als irrtümlich herausstellte. Da sich mehrere Fahrzeuge auf dem Ravensberg befanden und die Zufahrtsmöglichkeit für Einsatzkräfte zur Ravensbergspitze nicht gegeben war, wurde dieser entsprechend beseitigt.
Wir wurden gegen 11:52 Uhr zu einer Ölspur im Bereich eines Supermarktes alarmiert. Auf Grund des Schmelzwassers hatte sich diese jedoch bereits verflüchtigt, sodass kein tätig werden notwendig war. Nach einer entsprechenden Kontrolle der Kanaleinläufe konnte der Einsatz innerhalb kürzester Zeit beendet werden.
Wir wurden gegen 09:50 Uhr zur Unterstützung einer Personensuche nach Bad Lauterberg nachgefordert. Hierbei ging es hauptsächlich um die Besetzung des Unimogs, da auf Grund der Witterung und dem doch sehr unwegsamen Gelände ein Befahren der Waldwege nur bedingt möglich war. Durch das kleine wendige Allradfahrzeug konnten wir so einen vorgegebenen Bereich des Waldes um Bad Lauterberg absuchen, der durch große Fahrzeuge nicht passierbar war. Auch hier zeigt sich der hervorragenden Einsatzbereich eines kleinen geländegängigen Fahrzeugs.
Wir wurden gemeinsam mit den Ortswehren der Gemeinde Walkenried gegen 11:10 Uhr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand nach Walkenried alarmiert. Hier brannte ein Mehrfamilienhaus im Bereich des Dachstuhls in voller Ausdehnung. Bereits auf Anfahrt war eine größere Rauchsäule weithin sichtbar, sodass weitere Kräfte geordert wurden. Zusätzlich erfolgte die Alarmierung der Ortsfeuerwehr Ellrich,welche ebenfalls zur Unterstützung mit der Drehleiter benötigt wurde. Auf Grund der Größe und der Ausdehnung des Brandes wurden hier zwei Abschnitte mit Hilfe der Drehleitern gebildet, um so eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Ebenfalls waren mehrere Trupps zur Personensuche und Brandbekämpfung im Inneren des Gebäudes.
Wir wurden um 13:29 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Hierbei oblag unsere Tätigkeit darin, diesen beim Transport einer Person aus der 1. Etage eines Mehrfamilienhauses zu unterstützen. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden.
Wir wurden um 13:31 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Hierbei oblag unsere Tätigkeit darin, diesen beim Transport einer Person aus der 3. Etage eines Mehrfamilienhauses zu unterstützen. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden.
Wir wurden gegen 22:37 Uhr, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Tettenborn, zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort handelte es sich um eine Auslösung auf Grund von Nebel aus einer Nebelmaschine. Nach einer kurzen Kontrolle und Belüftung der Räumlichkeiten konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden.
Wir wurden gegen 18:53 Uhr zum zweiten Einsatz des Tages alarmiert. Hierbei löste die Brandmeldeanlage auf Grund eines elektrischen Gerätes aus. Wir kontrollierten den Bereich und setzen die Anlage zurück.
Um 12:34 Uhr wurden wir von der Feuerwehr Steina nachgefordert, da eine Person mit Hilfe der Drehleiter schonend aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet werden musste.
Wir wurden gegen 08:18 Uhr zu einem Schornsteinbrand in den Ortsteil Steina alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine starke Verrauchung in der Ortslage feststellbar, sodass eine Fahrt auf Sicht erfolgen konnte. Vor Ort nahm die Ortsfeuerwehr Steina bereits erste Maßnahmen zur Verhinderung einer Schadensausbreitung vor. Wir unterstützen hierbei die Wehr und nahmen unter Atemschutz die Verkleidung des Schornsteins ab, um eine unkomplizierte Reinigung für den mitalarmierten Schornsteinfeger zu ermöglichen. Nach äußerst umfangreichen Kehrarbeiten und einer anschließenden Belüftung des Gebäudes konnten wir einrücken, sodass die Feuerwehr Steina zur Brandnachschau vor Ort verblieb.Dank einer aufmerksamen Bewohnerin konnte so ein schlimmeres Schadensereignis verhindert werden.
Wir wurden gegen 16:10 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert bei der der Hausbewohner seit längerer Zeit nicht mehr gesichtet wurde. Nachdem die Tür durch uns geöffnet wurde, konnte jedoch keine Person angetroffen werden. Somit konnte der Einsatz nach kurzer Zeit beendet werden.
Wir wurden gegen 11:30 Uhr zu einer Ölspur alarmiert. Vor Ort konnten mehere kleine Ölflecken lokalisiert werden. Nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt war jedoch kein tätig werden notwendig, sodass wir nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.
Gegen 22:54 Uhr erfolgte eine weitere Alarmierung dieses Mal mit dem Stichwort „ausgelöster Heimrauchmelder“. Hierbei handelte es sich um einen ausgelösten Heimrauchmelder, welcher von Passanten auf offener Straße akustisch wahrgenommen wurde. Da zu dem Zeitpunkt nicht davon ausgegangen werden konnte, dass sich noch Bewohner in dem Gebäude befanden, wurde vorsorglich die Feuerwehr alarmiert.
Die Einsatzkräfte erkundeten das betroffene Gebäude zunächst von außen. Es konnte kein Feuerschein oder Brandgeruch vernommen werden lediglich ein ausgelöster Rauchmelder auf der Rückseite des Hauses war festzustellen. Wir verschafften uns Zutritt zu dem Gebäude , da der Eigentümer nicht vor Ort war. Zusätzlich wurde die Polizei dazu alarmiert.
Nach der Erkundung der Räume konnte kein Grund für das Auslösen des Rauchmelders festgestellt werden. Das defekte Gerät wurde deaktiviert.
Dennoch zeigt es sich, wie wichtig es ist, nicht nur Rauchmelder zu besitzen sondern auch bei einer entsprechenden Wahrnehmung des Signals zu handeln.
Wir wurden gegen 18:27 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Ortsteil Tettenborn alarmiert. Kurz vor Ankunft an der Einsatzstelle erhielten wir durch die erst eintreffende Ortsfeuerwehr Tettenborn die Rückmeldung, dass es sich bei der Auslösung um angebranntes Essen auf dem Herd handelt, sodass wir nach kurzer Zeit die Einsatzstelle verlassen konnten.
Wir wurden um 08:49 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. Da die Bewohnerin bei einem angekündigten Arztbesuch die Tür nicht öffnete und weder auf Klopf- noch Rufzeichen reagierte, wurde vorsorglich die Feuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert. Umgehend öffneten wir die Wohnungstür und verschafften uns somit Zutritt zu der Wohnung. Nach kurzer Sichtung durch den Rettungsdienst wurde eine schonende Rettung mittels der Drehleiter durch das Fenster vorgenommen.
Wir wurden gegen 21:40 zu einer unklaren Geruchsentwicklung in eine Freizeiteinrichtung gerufen. Ausgangspunkt war hierbei ein plötzlicher Anstieg an verletzten Personen, welche über die selben Symptomatiken klagten. Umgehend alarmierte der Notarzt, auf Grund der unklaren Lage, die Feuerwehr nach. Hierbei wurden umfangreiche Messungen, mit Hilfe von Messmitteln, die sich auf dem Dekon-P befinden, durchgeführt, welche jedoch negativ ausfielen. Eine Ursache für das Symptombild konnte nicht festgestellt werden.
Wir wurden zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes nachgefordert. Hierbei wurde lediglich eine Tragehilfe benötigt.
Wir wurden zusammen mit der Ortsfeuerwehr Steina zu einer Türöffnung alarmiert. Kurz nach Ankunft an der Einsatzstelle konnte der Einsatz für uns beendet werden, da die Tür bereits durch die eingesetzten Kräfte geöffnet wurde.
Wir wurden zu einer chemischen Substanz, die in Gasform in einen Lebensmitteldiscounter in Osterode am Harz austrat, alarmiert. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich hierbei um eine chemische Substanz handelt, wurden zur Erkundung mehrerer Atemschutztrupps mit entsprechender Messtechnik eingesetzt, welche eine geringe Konzentration im Bereich des Backofens lokalisiert haben und diese dann beheben konnten. Wir gingen hierfür mit dem Umwelt- und Strahlenschutzzug des Landkreises Göttingen für den Abschnitt Nord auf dem Gelände des Discounters in Bereitstellung. Nach umfangreichen Belüftungsmaßnahmen konnte der Einsatz jedoch beendet werden.
Wir wurden zu einem Schornsteinbrand alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung auf der Straße wahrgenommen werden. Während der Erkundung des Atemschutztrupps stellte es sich jedoch um eine Fehlbedienung des Kamins dar, sodass der Rauch auf der nächsten Etage aus einem anderen Kaminrohr hinaus gedrückt wurde. Die Drehleiter wurde zur Vorsicht in Bereitstellung gebracht.
Nach Kontroll- und Reinigungsmaßnahmen, sowie einer Sichtung des Schornsteinfegers, konnte die Einsatzstelle an die Hausbesitzer übergeben werden.
Wir wurden gegen 09:38 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. Nach Öffnung der Tür nahmen wir Erstmaßnahmen vor und übergaben den Patienten an den Rettungsdienst.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel alarmiert. Die sorgfältige Erkundung ergab keinen Grund der Auslösung. Es handelte sich somit um einen Fehlalarm.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim alarmiert. Die Erkundung ergab Auslösung durch Wasserdampf- es handelte sich somit um einen Fehlalarm.
Wir wurden um 10:01 Uhr zu einem gemeldeten Schornsteinbrand alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Bei durchgeführten Wartungsarbeiten an der Heizungsanlage verbrannten Reste von Heizöl, welche in Form einer Rauchentwicklung aus dem Schornstein austraten. Hierbei erfolgte ein kontrolliertes Abbrennen durch die zuständige Fachfirma, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht erforderlich war.
Armiert wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Schleifkorbtrage.
Der Transport des Patienten in den Rettungswagen erwies sich durch das enge Treppenhaus als schwierig, daher forderte der Rettungsdienst die Feuerwehr mit einer Schleifkorbtrage nach.
Über eine Steckleiter wurde der Patient schonend, mit der Schleifkorbtrage, durch ein entnommenes Zaunstück durch den Garten transportiert und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Wir wurden gegen 07:10 Uhr zu einer Rauchentwicklung auf einem Müllabladeplatz für Grünabfälle gerufen. Hier hat ein Bediensteter Mitarbeiter der Stadt eine Rauchentwicklung in einem gelagerten Haufen wahr genommen. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich hierbei um einen Entstehungsbrand handelte, wurde vorsorglich die Feuerwehr alarmiert, die den betroffenen Bereich durch gezielte Löschmaßnahmen eingrenzte.
Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden.
Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim alarmiert. Die Erkundung ergab angebranntes Essen- es handelte sich somit um einen Fehlalarm.
Wir wurden gegen 05:51 Uhr zu einem gemeldeten Freiflächenbrand in Richtung Nüxei alarmiert. Noch während des Ausrückens der ersten Kräfte erhielten wir eine Lagekorrektur. Hierbei sollte es sich um einen Gebäudebrand im Bereich der Brockenblickhütte handeln. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde eine Waldhütte vorgefunden, welche in Vollbrand stand. Um eine sofortige effektive Bekämpfung des Feuers vorzunehmen, wurde daher das kleine geländegängige Waldbrandfahrzeug (Unimog) der Ortsfeuerwehr Bad Sachsa eingesetzt, welches sich als äußerst hilfreiches Mittel erwies, um so das unwegsame Gelände zu befahren. Erst mit größerem Aufwand konnten weitere Fahrzeuge folgen. Hierbei wurde ein Pendelverkehr in Verbindung mit einer Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke aufgebaut. Nach ca. 2,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Im Anschluss folgten noch umfangreiche Reinigungsarbeiten der Gerätschaften am Feuerwehrhaus.
Im Einsatz befanden sich alle vier Ortswehr der Stadt Bad Sachsa sowie ein Streifenwagen der Polizeidirektion Bad Lauterberg
Wir wurden gegen 01:35 Uhr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. Schon beim Eintreffen war starker Rauchgeruch zu vernehmen.
Der Zutritt zur Wohnung konnte schnell geschaffen werden. Nach dem Setzen eines Rauchvorhanges ging ein Trupp unter Atemschutz vor, der Brandherd konnte schnell lokalisiert werden, es handelte sich hierbei um angebranntes Essen, welches zügig ins Freie gebracht wurde. Der nachträglich angeforderte RTW brachte einen Bewohner vorsorglich ins Krankenhaus. Abschließend wurde die Wohnung mittels Lüfter belüftet.