Wir wurden zu einer gemeldeten Ölspur im Bereich der Ziegelstraße alarmiert. Bei Ankunft und erster Erkundung vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um Kühlflüssigkeit handelte. Nach einer Nachverfolgung der Spur konnte im Laufe des Einsatzes der Verursacher lokalisiert werden. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
©️ Feuerwehr Bad Sachsa
Wir wurden um 01:04 Uhr zu einem gemeldeten Feuerschein in die Steinaerstraße alarmiert. Bereits auf Anfahrt war ein größerer Feuerschein ersichtlich, sodass umgehend von dem ersten Fahrzeug das Alarmstichwort auf B3 Dachstuhlbrand erhöht wurde. Dies hatte zur Folge, dass alle Ortswehren der Stadt Bad Sachsa sowie der Rettungsdienst hinzugezogen wurde. Auf Grund der schlechten Zuwegung zum Gebäude, musste sich zunächst ein Zugang geschaffen werden, um den Brand zu bekämpfen. Dadurch, dass es sich bei dem Gebäude um ein seit längerem leerstehenden Komplex handelte, entschied sich die Einsatzleitung, dass kein Innenangriff durchgeführt wird. Da sich der Brand auf Grund des starken Windes sehr rasch ausbreitete und ein starker Funkenflug auf benachbarte Gebäude nieder ging, wurde zunächst eine Riegelstellung vorgenommen sowie im weiteren Verlauf eine weitere Drehleiter der Feuerwehr Bad Lauterberg hinzugezogen, um so die Einsatzstelle in zwei Brandabschnitte aufzuteilen. Der Brand konnte recht schnell gelöscht werden allerdings erstreckten sich die Nachlöscharbeiten bis in den Vormittag.
Wir wurden um 15:54 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Da zunächst keine sichere Lokalisierung stattfinden konnte, wurde vorsorglich die Räumung des Objekts beibehalten, bis ein kompletter Ausschluss durchgeführt werden konnte. Nach einer umfangreichen Absuchung der Bereiche konnten Dacharbeiten in unmittelbarer Nähe festgestellt werden.
Wir wurden um 14:56 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter in die Oberdorf Straße nach Steina alarmiert. Hierbei musste eine Person mittels Schleifkorbtrage aus dem 1.OG eines Gebäudes transportiert werden.
Wir wurden um 07:57 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes auf ein Baugrundstück in der Straße des 20. Juli alarmiert. Laut ersten Informationen soll es hierbei zu einem Arbeitsunfall gekommen sein, bei dem sich die betroffene Person auf Grund des Verletzungsmusters nicht eigenständig retten konnte. Da sich die Gegebenheiten vor Ort als sehr eng erwiesen, entschied sich die Einsatzleitung, in Absprache mit dem Notarzt, über eine Rettung auf herkömmlichen Weg. Der Einsatz konnte nach ca. 1 Stunde beendet werden.
Wir wurden um 19:14 Uhr zu einer Rauchentwicklung in die Wielandstraße alarmiert. Laut ersten Informationen soll Rauch und Feuerschein in dem Bereich zu vernehmen sein. Nach einer Erkundung vor Ort konnte jedoch weder offenes Feuer noch Rauch wahrgenommen werden. Der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden.
Wir wurden um 19:40 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Hierbei handelte es sich um Dämpfe, welche beim kochen entstanden sind. Wir konnten die Einsatzstelle nach wenigen Minuten wieder verlassen.
Wir wurden um 12:39 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter in die Richard-Breslau-Straße alarmiert. Hierbei musste eine Person mittels Schleifkorbtrage aus dem 1.OG eines Gebäudes transportiert werden. Ebenfalls fungierte unser MTW als Zubringer für den Notarzt, welcher mittels Rettungshubschrauber hinzugezogen wurde.
Wir wurden um 20:52 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Mozartstraße alarmiert. Laut ersten Informationen soll Rauch in dem Bereich zu vernehmen sein. Nach einer Erkundung vor Ort konnte jedoch schnellstmöglich Entwarnung gegeben werden, da es sich hierbei um einen brennenden Grill handelte.
Wir wurden gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Neuhof um 13:45 Uhr zu einem brennenden Bahndamm alarmiert. Hierbei brannte Unrat/Grünabfälle am Steilhang des Bahndamms. Auf Grund der Lage der Einsatzstelle wurde vorsorglich der Bahnverkehr eingestellt. Die Wasserversorgung wurde mittels Pendelverkehr an die Einsatzstelle gebracht. Auf Grund der Gegebenheiten wurde der Angriff über zwei Wege realisiert.
Wir wurden gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Steina um 02:01 Uhr zu einem PKW-Brand alarmiert. Die ersteintreffende Wehr aus Steina führte bereits einen Außenangriff durch. Im weiteren Verlauf wurde ein Trupp unter Atemschutz für weitere Löschmaßnahmen im Innenbereich eingesetzt. Ebenfalls wurde die Batterie abgeklemmt.
Wir wurden um 18:17 Uhr zu einem Öl auf Gewässer alarmiert. Vor Ort konnte eine Verfärbung des Wassers festgestellt werden. Um eine erste Prüfung durchzuführen, nahmen wir pH Indikatorpapier vor. Ein weiteres tätig werden von Seiten der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Wir wurden gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Neuhof um 09:00 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich des Ravensbergs alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurden umgehend Trupps fußläufig in den Nahbereich entsandt. Ebenfalls wurden diverse Waldwege um den Bereich des Gipfels umfahren, um so eine Übersicht zu erhalten. Nach einer umfangreichen Erkundung konnte kein Feuer ausfindig gemacht werden. Hierbei handelte es sich um eine größere Nebelwand, welche sich über den Ravensberg legte.
Wir wurden um 10:27 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Kurz nach der Einsatzübernahme erhielten wir von der Leitstelle die Rückmeldung, dass es sich um ein bestätigtes Schadensereignis handeln soll. Somit wurde durch die Leitstelle das Stichwort auf B2 erhöht, sodass die Ortsfeuerwehr Neuhof hinzugezogen wurde. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Ein Raum war verqualmt. Nach einer ersten Erkundung konnte ein Defekt an einer Deckenleuchte lokalisiert werden.
Wir führten mittels Wärmebildkamera umfangreiche Kontrollen durch, öffneten den Bereich der Zwischendecke und führten Belüftungsmaßnahmen durch.
Die Ortsfeuerwehr Neuhof brauchte nicht mehr tätig werden.
Lobenswert erwähnen möchten wir hier die schnelle und umsichtige Evakuierung der Bewohner aus den umliegenden Wohnbereichen um das Schadensereignis.
Wir wurden um 04:51 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Wieda zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter in die Straße Borntal alarmiert. Hierbei musste eine Person mittels Schleifkorbtrage aus dem 1.OG eines Gebäudes transportiert werden. Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten hatte der Rettungsdienst vorsorglich die Drehleiter mit angefordert. Nach kurzer Sichtung der Einsatzleitung Wieda entschieden wir uns für eine herkömmliche Rettung der Person, sodass die Leiter nicht zum Einsatz kommen musste.
Parallel zum bereits laufenden Einsatz erhielten wir die Information über eine Ölspur auf der Fahrbahn. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und mittels Bioversal gebunden. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 19:13 Uhr zu einem Öl auf Gewässer alarmiert. Vor Ort konnte eine Verfärbung des Wassers festgestellt werden. Um eine erste Prüfung durchzuführen, nahmen wir pH Indikatorpapier vor. Nach weiteren Erkundungen konnte eine Fachfirma lokalisiert werden, welche Erdbohrungen an einer Schule vornahmen.
Die Einsatzstelle konnte an eine Fachfirma übergeben werden.
Wir wurden um 14:20 Uhr zu einer Tierrettung zum Schmelzteich alarmiert. Hierbei sollten sich Entenküken in einer misslichen Lage befinden, was sich jedoch nicht bestätigt hatte.
Wir wurden um 14:14 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Nach einer umfangreichen Erkundung der betroffenen Räumlichkeit konnte eine heiße Pfanne im Küchenbereich ausfindig gemacht werden.
Wir wurden um 10:02 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes in die Kurze Straße alarmiert.
Eine Person musste aus dem 1 OG mittels Vakuummatratze in den RTW transportiert werden.
Wir wurden um 00:26 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Nach einer umfangreichen Erkundung der betroffenen
Räumlichkeit konnte jedoch kein Grund der Auslösung festgestellt werden. Wir konnten die Einsatzstelle nach wenigen Minuten wieder verlassen.
Wir wurden um 21:41 Uhr in die Mozartstraße alarmiert. Hierbei musste ein Zugang zu einer Person in der Wohnung geschaffen werden. Anschließend wurde diese an den Rettungsdienst übergeben.
Wir wurden um 19:56 Uhr in die Mosebergstraße alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte das Alarmstichwort bestätigt werden sowie eine Verrauchung wahrgenommen werden. In der betroffenen Wohnung befand sich zu dem Zeitpunkt noch eine Bewohnerin. Umgehend wurde ein Atemschutztrupp zur Menschenrettung eingesetzt. Nach der Rettung konnte der Grund der Auslösung lokalisiert werden. Hierbei handelte es sich um angebranntes Essen auf dem Herd. Die Person wurde vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben.
Wieder einmal zeigt sich, wie wichtig Rauchmelder in jeweiligen Zimmern sind.
Wir wurden um 01:07 Uhr in die Hindenburgstraße alarmiert. Hierbei brannte ein Trockner im Keller einer dort ansässigen Pension. Umgehend wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Auf Grund der unklaren Lage und der Größe des Objektes, wurde vorsorglich die Ortsfeuerwehr Neuhof nachalarmiert, welche einen Trupp unter Atemschutz zur Erkundung und zur Schaffung einer Abluftöffnung einsetzte.
Wir wurden zusammen mit der Gemeinde Walkenried um 12:56 Uhr zu einem Wohnhausbrand nach Walkenried alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung erkennbar. Nach Rücksprache mit dem Gemeindebrandmeister erhielten wir den Auftrag unseren eigenen Brandabschnitt zu bilden und hierbei ein Übergreifen auf die Nachbargebäude zu verhindern.
Hierbei wurde die Drehleiter mittels Wenderohr in Stellung gebracht sowie zwei weitere C-Rohre eingesetzt.
Auf Grund der schwer zugänglichen Stellen öffneten wir die Dachhaut, um gezielt die Brandherde zu lokalisieren und zu bekämpfen.
Auf Grund der recht engen und weitläufigen Bebauung des Objektes wurde zusätzlich die Stadtfeuerwehr Ellrich aus dem Bundesland Thüringen nachalarmiert, sodass eine effektive Brandbekämpfung mit zwei Drehleitern durchgeführt werden konnte.
Wir wurden um 18:50 Uhr in die Wartburgstraße alarmiert. Auf Anfahrt erhielten wir den Einsatzabbruch, da sich bereits ein Zugang zur Person geschaffen werden konnte.
Wir wurden gemeinsam mit den Wehren Osterhagen, Bartolfelde sowie der Ortsfeuerwehr Neuhof um 15:36 Uhr zu einem gemeldeten Waldbrand im Bereich der B243n alarmiert. Nach einer umfangreichen Erkundung konnte kein Feuer ausfindig gemacht werden. Hierbei handelte es sich um einen größeren Flächenbrand im benachbarten Bundesland Thüringen.
Wir wurden um 15:00 Uhr zu einer Tierrettung zum Schmelzteich alarmiert. Hierbei befanden sich mehrere Küken in einer misslichen Lage. Durch ein beherztes Eingreifen der Kameraden konnten die Küken an die Entenmutter übergeben werden
Wir wurden gemeinsam mit der Gemeinde Walkenried sowie der Ortsfeuerwehr Neuhof um 14:03 Uhr zu einem gemeldeten Waldbrand im Bereich der Zwergenschmiede Richtung Kl.Helbing Hütte alarmiert. Die Wehren Bad Sachsa sowie Neuhof fuhren den Parkplatz des dort ansässigen Unternehmens an, brauchten aber im weiteren Verlauf nicht weiter tätig werden und konnten den Bereitstellungsraum nach wenigen Minuten wieder verlassen.
Einsatzabbruch
Wir wurden um 21:21 Uhr zu einem gemeldeten Waldbrand im Bereich des Greifvogelparks alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine Rauchsäule im Wald sichtbar. Auf Grund der unklaren Lage erfolgte eine umfangreiche Erkundung. Nachdem der Brandherd lokalisiert wurde, erhöhte die Einsatzleitung das Alarmstichwort auf B Wald 2, was dazu führte, dass das gesamte Stadtgebiet Bad Sachsa hinzugezogen wurde. Auf Grund des unwegsamen Geländes im Steilhang, erwies sich erneut der Unimog der Ortsfeuerwehr Bad Sachsa als äußerst hilfreiches Hilfsmittel, um so den Erstangriff und ein weiteres Ausbreiten effektiv zu verhindern. Zusätzlich wurde eine Wasserversorgung über lange Wegstrecke aufgebaut, um mit weiteren C- sowie D-Schläuchen eine Brandbekämpfung vorzunehmen.
Ebenfalls wurde der Erdboden umfangreich umgegraben, um tiefgreifende Glutnester zu beseitigen.
Wir wurden um 14:45 Uhr zu einer eingeschlossenen Person in einem Aufzug alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass die Person diesen bereits eigenständig verlassen konnte. Ein Tätig werden war nicht erforderlich, sodass der Einsatz nach wenigen Minuten beendet werden konnte.
Wir wurden um 19:35 Uhr zu einem gemeldeten Waldbrand im Bereich des Kindergartens alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte jedoch kein Feuer lokalisiert werden. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurde die Strecke weiter abgefahren. Auf Höhe der Freifläche des Warteberges konnte schließlich die betroffene Fläche ausfindig gemacht werden. Hierbei brannte eine Fläche von ca. 40 qm. Mittels C- sowie D-Schläuchen wurde der Brand gelöscht, der Waldboden umgegraben und mit Hilfe der Wärmebildkamera kontrolliert.
Wir wurden telefonisch durch die Leitstelle darüber informiert, dass im Bereich des Blumenbergs mehrere größere Äste drohen auf die Fahrbahn zu fallen.
Auf Grund eines kurzen aber sehr intensiven Sturms in Verbindung mit kräftigem Niederschlag, kam es sowohl in Bad Sachsa als auch in dessen Ortsteilen zu diversen überfluteten Straßen, abgebrochenen Ästen sowie umgestürzten Bäumen.
Durch die hohe Anzahl an auflaufenden Einsätzen, wurden die Ortswehren der Stadt ebenfalls alarmiert, um so möglichst schnell die entsprechenden Lagen abarbeiten zu können.
Wir wurden um 11:52 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes in die Marktstraße alarmiert. Eine Person musste aus dem 1 OG mittels Vakuummatratze in den RTW transportiert werden.
Wir wurden um 07:50 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Pflegeheim alarmiert. Grund der Auslösung war die Nutzung von Deospray. Wir kontrollierten den Bereich und stellten die Anlage zurück. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 23:59 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes in die Ringstraße alarmiert. Hierbei musste eine patientenschonende Rettung durchgeführt werden.
Wir wurden um 12:36 Uhr zu einer hilflosen Person in einer Wohnung in die Marktstraße alarmiert. Kurz vor Ankunft erhielten wir über die Leitstelle die Rückmeldung, dass es sich hierbei um einen Einsatzabbruch handeln würde. Das Löschgruppenfahrzeug fuhr die Einsatzstelle an, brauchte jedoch nicht tätig zu werden.
Wir wurden zu einer gemeldeten Ölspur im Bereich des Glasebergs alarmiert. Bei Ankunft und erster Erkundung vor Ort stellte sich heraus, dass sich die Spur über weitere Straßen erstreckt. Mittels Bioversal wurden die Straßenbereiche bearbeitet. Der Einsatz konnte nach gut 1 Stunde beendet werden.
Wir wurden um 11:36 Uhr zu einer Türöffnung in die Marktstraße alarmiert. Hierbei löste der Hausnotruf einer Bewohnerin aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde bereits ein 2.Schlüssel durch Angehörige organisiert. Nach einer kurzen Erkundung wurde keine Person vorgefunden. Hierbei handelte es sich um eine Fehlauslösung des Gerätes.
Wir wurden um 21:54 Uhr in die Kyffhäuserstraße alarmiert. Hierbei löste die Anlage auf Grund von Zigarettenqualm aus. Wir kontrollierten den Bereich und lüfteten das betroffene Zimmer.
Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 19:50 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Walkenried zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter in die Kirschwiesenstraße alarmiert. Hierbei musste eine Person mittels Schleifkorbtrage aus dem 1.OG eines Gebäudes transportiert werden.
Wir wurden um 12:34 Uhr in die Kyffhäuserstraße alarmiert. Hierbei sollen Mitarbeiter des Pflegeheims eigenständig einen Papierbrand gelöscht haben. Durch die Löschmaßnahmen verteilte sich der Rauch in den Räumlichkeiten. Wir führten eine Brandnachschau des betroffenen Bereichs durch und lüfteten diesen. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 02:49 Uhr in die Talstraße alarmiert. Da der Hausnotruf keine Möglichkeit hatte in die Wohnung der Person zu gelangen, wurde daraufhin die Feuerwehr verständigt. Nach längeren Versuchen Kontakt aufzunehmen, wurde die Tür eigenständig geöffnet. Somit war keine weitere Maßnahme seitens der Feuerwehr notwendig.
Wir wurden um 18:53 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Fahrrad und einem PKW alarmiert. Hierbei sollten laut erster Meldung Betriebsstoffe auslaufen. Bei Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich dies nicht, sodass wir bei der Versorgung des Patienten unterstützen sowie der Zubringer für das Personal des Rettungshubschraubers waren.
Wir wurden um 07:58 Uhr in die Mozartstraße alarmiert. Die Tür konnte gewaltfrei durch den Pflegedienst geöffnet werden, sodass ein tätig werden durch die Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.
Wir wurden gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Steina um 23:17 Uhr zu einem gemeldeten Waldbrand im Bereich der Bahnlinie in der Nähe von Steina alarmiert. Vor Ort brannte ein Teilstück der Böschung eines Waldstücks sowie ein abgestorbener Baum. Der Brand konnte nach wenigen Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten erwiesen sich jedoch als umfangreich. Hierbei erwies sich der Unimog erneut als hilfreiches Hilfsmittel. Um ausreichend Löschwasser der Einsatzstelle zuzuführen, wurde ein Pendelverkehr eingerichtet.
Wir wurden um 20:29 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Freizeiteinrichtung alarmiert. Grund der Auslösung war ein angebranntes Brett im Ofen, in dessen Folge der betroffene Bereich verqualmt wurde.
Wir kontrollierten und belüfteten den Bereich und stellten die Anlage zurück. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 08:28 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes in den Sportplatzweg alarmiert. Hierbei musste eine Person mittels Tragetuch aus dem Gebäude transportiert werden.
Wir wurden gemeinsam mit den Ortswehren Tettenborn sowie Neuhof zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Bereits auf Anfahrt der Kräfte aus Bad Sachsa und Neuhof wurde die Rückmeldung gegeben, dass sich bereits alle Person aus dem Gebäude gerettet haben. Vor Ort bestätigte sich die Lage eines Brandes im Bereich der Küche. Umgehend wurde ein Trupp der Feuerwehr Tettenborn zur Brandbekämpfung eingesetzt. Ein weiterer Trupp der Feuerwehr Bad Sachsa wurde zunächst als Sicherungstrupp eingesetzt und fungierte im weiteren Verlauf als 2. Angriffstrupp, welcher zunächst Abluftöffnungen schaffen sollte. Im Anschluss wurde dieser für weitere Maßnahmen im Bereich der Küche eingesetzt. Der betroffene Bereich wurde mittels Wärmebildkameras kontrolliert und weitere Glutnester abgelöscht. Anschließend erfolgten umfangreiche Belüftungsmaßnahmen.
Wir wurden zusammen mit der Freiwillige Feuerwehr Steina zu einem gemeldeten Feuerschein nach Steina alarmiert. Hierbei handelte es sich glücklicherweise jedoch nur um eine Feuertonne, welche sich auf einem Privatgrundstück befand.
Nach Rücksprache mit der Polizei konnte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen werden.
Wenige Minuten nach dem Brand in der Bahnhofstraße, erfolgte eine Mitteilung über Funk, dass im Bereich des Umspannwerk ca. 5x2m Gebüsch brannten. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war nur noch eine leichte Flammenbildung am Saum festzustellen, sodass dieser mit 1 C-Rohr abgelöscht wurde.
Wir wurden um 14:43 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Neuhof zu einem gemeldeten Heckenbrand in die Bahnhofstraße alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Hierbei brannte eine Hecke auf einer Länge von ca . 30m. Diese wurde mittels 2C abgelöscht.
Wir wurden um 11:31 Uhr in die Steinstraße alarmiert. Die Tür konnte gewaltfrei geöffnet werden. Wir unterstützten den Rettungsdienst und konnten den Einsatz nach kurzer Zeit wieder beenden.
Wir wurden um 16:05 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Grund der Auslösung war angebranntes Essen. Wir kontrollierten den Bereich und stellten die Anlage zurück. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 21:09 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Grund der Auslösung war angebranntes Essen.
Wir kontrollierten den Bereich und stellten die Anlage zurück. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 16:19 Uhr durch die Kräfte aus Bad Lauterberg zu einem Dachstuhlbrand nachgefordert. Hierbei fuhr der erweiterte Löschzug der Feuerwehr Bad Sachsa zusammen mit dem Löschzug aus Herzberg die Einsatzstelle in der Schanzenstraße an. Da die Situation zunächst unübersichtlich war und eine starke Rauchentwicklung weithin sichtbar war, entschied sich der Einsatzleiter umgehend weitere Kräfte mit Drehleitern nachzufordern. Die Aufgabe der Ortswehr Bad Sachsa oblag in erster Linie darin, im eigenen Brandabschnitt eine Riegelstellung zu einem angrenzenden Gebäude zu stellen. Zusätzlich wurde über die Drehleiter die Dachhaut des Gebäudes geöffnet und Mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Wir wurden um 17:29 Uhr zu einem Glutnest im Wald alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte brannte bereits eine Fläche von 50 m2 Waldboden. Wir löschten den betroffenen Bereich ab und kontrollierten ihn mittels Wärmebildkamera.Der Einsatz konnte nach ca. 1 Stunde beendet werden.
Während des laufenden Einsatzes erhielten wir eine weitere Ölspur im Bereich des Uffeplatzes. Auch hier wurde die Einsatzstelle mittels Bioversal abgearbeitet.
Wir wurden um 07:31 Uhr zu einer gemeldeten Ölspur im Kreuzungsbereich Parkstraße/Brandstraße alarmiert. Hierbei war eine größere Ölspur festzustellen, welche sich über Teilbereiche der Brandstraße weiter erstreckte.
Wir wurden um 21:04 Uhr in die Pommernstraße alarmiert. Über den Hausnotruf haben wir die Information erhalten, dass in einem Wohnhaus eine Person gestürzt sei. Parallel zur Erkundung wurden die Angehörigen der betroffenen Person kontaktiert, sodass die Tür nicht gewaltsam geöffnet werden musste. Wir unterstützten den Rettungsdienst und konnten den Einsatz nach ca. 1 Stunde wieder beenden.
Wir wurden um 11:16 Uhr zu einem Verkehrsunfall zweier PKW mit mehreren verletzten Personen alarmiert. Wir führten die Erstversorgung der verletzten Personen durch, stellten den Brandschutz sicher und nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf.
Dadurch, dass Betriebsstoffe bereits ins Erdreich eingedrungen sind, wurde zusätzlich die untere Wasserbehörde hinzugezogen, sodass hier umfangreiche Erdaushubarbeiten vorgenommen werden mussten.
Wir wurden um 13:06 Uhr zu einer Ölspur in die Mosebergstraße alarmiert. Hierbei handelte es sich um eine 30 m lang Spur, welche sich über beide Fahrspuren erstreckt hatte. Mittels Bioversal wurden die entsprechenden Flächen eingesprüht. Der Einsatz konnte nach gut 30 Minuten beendet werden.
Wir wurden um 12:45 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes in die Pommernstraße alarmiert. Hierbei musste eine Person mittels Tragetuch aus dem Gebäude transportiert werden.
Wir wurden um 12:16 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter in die Erfurter Straße alarmiert. Hierbei musste eine Person mittels Schleifkorbtrage aus dem 1.OG aus dem Gebäude transportiert werden.
Wir wurden um 08:52 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflegeeinrichtung alarmiert. Grund der Auslösung waren Reinigungsarbeiten.Wir kontrollierten den Bereich und stellten die Anlage zurück.
Wir wurden um 19:49 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen Bad Sachsa und Steina alarmiert. Hierbei handelte es sich um ein Fahrzeug, welches in einer Rechtskurve von der Fahrbahn abkam und mit einem Streugutbehälter kollidierte. In dem PKW befand sich nach erster Meldung eine eingeschlossene Person. Nach Ankunft des ersteintreffenden Rettungswagens, konnte der Fahrer durch die Besatzung aus dem PKW befreit werden. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und leuchteten die Einsatzstelle aus. Der Einsatz konnte nach ca. 30 Minuten wieder beendet werden.
Wir wurden um 11:49 Uhr zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand zur nachbarschaftlichen Löschhilfe in die Gemeinde Walkenried alarmiert. Nach ersten Informationen war eine starke Rauchentwicklung im Dachbereich eines Mehrfamilienhauses zu verzeichnen. Eine erste Erkundung der erst eintreffenden Kräfte der Ortsfeuerwehr Walkenried konnte ein brennendes Solarpanel auf dem Dach lokalisieren. Sofort wurde ein Löschangriff hierfür errichtet. Durch die Drehleiter der Feuerwehr Bad Sachsa wurde dieses Solarpanel anschließend vom Dach demontiert und betroffene Dachflächen mittels Wärmebildkamera kontrolliert.Weitere Kräfte der Feuerwehr Bad Sachsa gingen im Bereich des Bahnhofs in Bereitstellung, brauchten jedoch nicht weiter tätig werden.
Wir wurden mit dem Fachzug Gefahrgut Nord um 14:49 Uhr zu einem ausgetretenen Gefahrstoff zu einem Logistikunternehmen nach Osterode alarmiert. Hierbei soll ein pulverförmiger Stoff aus einem BigPack ausgetreten sein, welcher als Gefahrgut deklariert war. Die mitalarmierten Einsatzkräfte aus Lasfelde sowie Osterode führten bereits vor dem Eintreffen des Fachzuges umfangreiche Sicherungsmaßnahmen durch, sodass dieser nicht mehr zum Einsatz kam. Nach gut einer Stunde konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Wir wurden um 18:59 Uhr zu einer Türöffnung in die Hindenburgstraße alarmiert. Hierbei hat eine Bewohnerin versehentlich die Tür ihrer Wohnung zugezogen und dabei vergessen das Essen vom Herd zu nehmen.
Auf Grund der unklaren Lage wurde vorsorglich vor dem ziehen des Zylinders ein Trupp mit Atemschutz ausgerüstet und mittels Kleinlöschgerät ausgestattet , um im Notfall schnellstmöglich reagieren zu können. Nach dem Öffnen der Tür wurde das bereits leicht angebrannte Essen vom Herd entfernt und der betroffene Bereich kontrolliert. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten beendet werden.
Wir wurden um 11:46 Uhr zu einer Ölspur in die Walkenrieder Straße alarmiert. Hierbei handelte es sich um eine 400 m lang Spur, welche sich über beide Fahrspuren erstreckt hatte. Mittels Bioversal wurden die entsprechenden Flächen eingesprüht. Der Einsatz konnte nach gut 1 Stunde beendet werden.
Wir wurden um 17:09 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Grund der Auslösung war Wasserdampf. Wir kontrollierten den Bereich und stellten die Anlage zurück.
Wir wurden um 14:27 Uhr zu einer vermissten Person in einem Haus alarmiert. Vor Ort gestaltete sich die Öffnung des Wohnhauses als schwierig, sodass wir uns gewaltsam Zutritt verschaffen mussten. Nach umfangreichen Sicherungsmaßnahmen konnten wir den Einsatz nach ca. 1,5 Stunden beenden.
Wir wurden um 22:18 Uhr in die Steinaer Straße alarmiert. Hierbei hat eine Anruferin aus der Brandstraße eine unklare Rauchentwicklung im Bereich der Steinaer Straße gesehen. Wir kontrollierten den gemeldeten Bereich und konnten kein Schadensereignis feststellen. Nach Rücksprache mit der Anruferin stellte es sich als Qualm aus der Heizungsanlage eines Schwimmbades heraus. Der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden.
Wir wurden um 16:39 Uhr in die Schillerstraße zu einer Türöffnung alarmiert. Hierbei soll eine Person den Hausnotruf betätigt haben, woraufhin kein Kontakt zu Stande kam. Kurz vor Eintreffen der Feuerwehr konnte bereits der Rettungsdienst sowie die Polizei den Kontakt zur Person herstellen, welche eigenständig die Tür geöffnet hat. Auf Grund dessen konnte der Einsatz für die Feuerwehr abgebrochen werden.
Wir wurden um 18:25 Uhr ins Ostertal alarmiert. Hier lag die Baumkrone eines umgestürzten Baumes teilweise auf der Fahrbahn, welcher auf Grund der starken Eisschicht umgestürzt ist. Wir räumten den Bereich und konnten nach wenigen Minuten wieder einrücken.
Wir wurden um 11:13 Uhr zu einer Ölspur in den Bereich einer Tankstelle in die Bahnhofstraße alarmiert. Hierbei war eine größere Fläche der Fahrbahn betroffen, welche sich auf Grund der Witterungsverhältnisse über einen weiteren Bereich in angrenzende Straßen erstreckte. Wir haben betroffene Bereiche mittels Bioversal gebunden und Kanaleinläufe mit Hilfe von Senkkastenschnellverschlüssen geschlossen, um so ein Eindringen in das Oberflächenwasser zu verhindern.
Der Einsatz konnte nach ca. 2 Stunden wieder beendet werden.
Wir wurden um 06:02 Uhr zu einem brennenden Schuppen angrenzend zu einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine starke Verrauchung und ein größeres Flammenbild wahrnehmbar. Ein Anwohner des Gebäudes unternahm bereits erste Löschversuche mittels Gartenschlauch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte.
Umgehend wurde ein Trupp zur Riegelstellung zur Sicherung des Gebäudes eingesetzt und führte Löschmaßnahmen durch. Ein weiterer Trupp übernahm ebenfalls einen Löschangriff, um eine Ausbreitung zu verhindern. Auf Grund der Vielzahl an abgestellten Mülltonnen, mussten diese aus dem Bereich entfernt werden. Einige von ihnen wurden durch die Flammen zerstört, sodass ein größerer Aufwand zum ablöschen aller Glutnester durchgeführt werden musste.
Der Einsatz konnte nach gut 2 Stunden beendet werden.
